Der düstere schwarze Wald
Dunkle Äste formen verzerrte Schatten, der Nebel flüstert vergessene Namen. Wer den Wald betritt, verliert mehr als nur den Weg zurück.
Verlassen, verdorben, voller dunkler Geheimnisse – die Villa Blanca atmet Wahnsinn und Tod. Schatten bewegen sich, Stimmen flüstern, und wer sie betritt, wird nie wieder derselbe sein.
Tief verborgen im Düsteren Schwarzen Wald liegt die Villa Blanca, eine verfallene, unheilvolle Residenz, die einst ein stolzes Anwesen war. Heute steht sie als ein Monument des Wahnsinns, der wissenschaftlichen Abgründe und der Experimente des Professors. Ihr Name, "Blanca", bedeutet weiß, doch nichts an ihr wirkt rein – vielmehr ist sie eine verzerrte, kranke Parodie auf ein Zuhause, ein Ort voller Schrecken, an dem die Vergangenheit niemals ruht.
Außenansicht der Villa
Innenraum der Villa
Erdgeschoss
Keller & Geheimnisse der Villa
Der Keller ist das Herzstück des Grauens, wo der Professor seine finstersten Experimente vollzog.
Legenden & Aberglaube der Dorfbewohner
Die Menschen von Colsterworth fürchten die Villa und meiden sie um jeden Preis.
Schlüsselszenen in der Geschichte
Dunkle Äste formen verzerrte Schatten, der Nebel flüstert vergessene Namen. Wer den Wald betritt, verliert mehr als nur den Weg zurück.
Ein Baum, der kein Leben schenkt, sondern es nimmt. Stimmen flüstern aus seinen Wurzeln, Schatten kriechen an seinem Stamm empor. Wer ihm zu nahe kommt, riskiert den Verstand – oder Schlimmeres.
Verlassen, verdorben, voller dunkler Geheimnisse – die Villa Blanca atmet Wahnsinn und Tod. Schatten bewegen sich, Stimmen flüstern, und wer sie betritt, wird nie wieder derselbe sein.
Sie sind die Schatten eines gescheiterten Experiments, rastlose Jäger mit brennenden Augen und zerrissenen Stimmen. In der Dunkelheit warten sie – bereit, zu töten. Doch was, wenn sie nicht das wahre Grauen sind?
Ein Priester mit dunklen Geheimnissen, eine stille Wächterin der Kirche und Familien, die zwischen Angst und Hoffnung gefangen sind. Doch können sie das Böse wirklich aufhalten – oder sind sie längst verloren?